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Pension Heuer

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Bauernhof Pension "Zum alten Bauernhof"

Ausflugstipps

Talsperre Burgkhammer
Die Talsperre Burgkhammer (nicht zu verwechseln mit dem Speicher Burghammer) ist das Unterbecken des Pumpspeicherkraftwerks Bleiloch und gleichzeitig ein Laufwasserkraftwerk. Die Staumauer liegt im Gemeindegebiet von Burgk im Saale-Orla-Kreis in Thüringen und staut die Saale. Sie wurde 1932 in Betrieb genommen.
Das Absperrbauwerk ist eine Gewichtsstaumauer aus Beton (Gussbeton), kombiniert mit einem Erddamm mit einem doppelten Kern aus Lehm und Beton.
Die Leistung des Laufkraftwerks beträgt 2,16 Megawatt.

 

Heinrichstein (Saale) Der Heinrichstein ist ein zerklüftetes Felsmassiv mit Aussichtspunkt am Westhang des Saaletals im oberen Bereich der Bleilochtalsperre. Die Höhe des Aussichtspunktes wird mit 515 Metern über dem Meeresspiegel angegeben[1]; über den Wasserspiegel der Talsperre erhebt er sich etwa 100 Meter. Da er an der Außenseite eines Saalebogens liegt, bietet er gute Sicht auf einen großen Teil der Talsperre.
Der Heinrichstein liegt auf der Flur der ehemaligen Gemeinde Schönbrunn, die jetzt Teil der Stadt Saalburg-Ebersdorf ist. Wanderwege zum Heinrichstein führen von Schönbrunn über den „Grünen Esel“ und von Ebersdorf über das „Pohlighaus“, jeweils mit einer Länge von etwa drei Kilometern.
Es ist zu vermuten, dass der Heinrichstein seinen Namen nach den Herren von Reuß trägt, die seit dem 12. Jahrhundert alle den Rufnamen Heinrich hatten. Ein älterer Name ist Stuhfels, der auf das Stauen des Flusses am Prallhang hindeutet; der benachbarte Hang heißt heute noch Stuhleite.
Die erste schriftliche Erwähnung als Heinrichstein erfolgte in einer handschriftlichen Chronik von Ebersdorf, in der um 1740 von „Liebesmahlen auf dem Heinrichstein“ die Rede ist, die von der in Ebersdorf ansässigen Brüdergemeine abgehalten wurden und bei denen neben religiösen Handlungen auch gemeinsam gegessen und getrunken wurde. 1757 wurde er zum ersten Mal auf einer Landkarte eingezeichnet.
Die Schönheit der Aussicht vom Heinrichstein, auch schon vor dem Aufstau der Bleilochtalsperre, wurde bereits von Ludwig Ganghofer 1912 in zwei Gedichten gepriesen. Auch Julius Sturm verfasste Gedichte über den Heinrichstein, von denen eines in der Schutzhütte am Aussichtspunkt aushängt.
Das Gebiet um den Heinrichstein ist Naturschutzgebiet.


Hohenwarte-Stausee
Der Hohenwarte-Stausee bzw. die Hohenwartetalsperre (auch als Thüringer Meer bezeichnet) ist ein Stausee, der in den 1930er Jahren durch Anstauung der Saale mittels einer nahe der namensgebenden Thüringer Ortschaft Hohenwarte gelegenen Staumauer entstanden ist. Die gekrümmte Gewichtsstaumauer aus Beton wurde von 1936 bis 1942 erbaut. Ihre Höhe beträgt 75 m, ihre Länge 412 m. Beim Bau der Talsperre mussten 250 Menschen umgesiedelt werden. Das Dorf Preßwitz wurde dabei überflutet.
Der Stausee ist mit Sportbooten mit und ohne Motor befahrbar. Für Freizeitboote ist er von seinem Beginn in Ziegenrück bis an die Staumauer nutzbar. Außerdem gibt es eine Fahrgastschifffahrt. Bei der Linkenmühle führte eine 30 m hohe Brücke über den See, die 1943 eine ältere Talbrücke ersetzte und am 12. April 1945 gesprengt wurde, um den Vormarsch der Alliierten aufzuhalten. Es ist die vermutlich einzige größere Straßenbrücke Deutschlands, die weiterhin im Zustand wie unmittelbar nach dem Krieg ist. Die Überreste werden bei Niedrigwasser sichtbar. Der Vorgängerbau über die Saale liegt unter dem Wasserspiegel und kann betaucht werden. Seit einiger Zeit können Fußgänger und Autos von Frühjahr bis Herbst je nach Wasserstand mit einer Fähre übersetzen. Die Mühlfähre ist die einzige Autofähre Thüringens. Die Brückenruine ist weiterhin sichtbar. Pläne zum Wiederaufbau der Brücke stoßen auf energischen Protest der Anwohner, da diese befürchten, dass die Brücke regen Durchgangsverkehr durch die jetzt ruhigen Orte generieren würde. Der Stausee gilt als gutes Angelgewässer. Das Blaue Band vom Hohenwarte-Stausee ist ein seit 1966 stattfindendes Langstreckenschwimmen. Unweit der Staumauer hat eine Tauchbasis ihren Sitz.


Höllental (Frankenwald)
Das Höllental (früher auch Höllenthal) im Frankenwald ist der Abschnitt des Flusstales der Selbitz zwischen Hölle und Blechschmidtenhammer im Landkreis Hof. Es steht unter Naturschutz.
Sehenswürdigkeiten:
  • Blick übers Höllental vom Hirschsprung
  • Naturparkinformationszentrum im Bahnhof Lichtenberg
  • Stauwehr am Beginn der Röhrensteiges für das Kraftwerk
  • Teufelssteg (Neubau nach Zerstörung durch einen umgestürzten Baum)
  • Kanzelfelstunnel
  • Eisenbahnbrücke beim Kraftwerk
  • Kesselfelstunnel
  • Kraftwerk mit Wasserturm am Ende des Röhrensteiges, Wasserfontäne und Betriebsgebäude im Schweizerstil
  • Jungfernsteg
  • Felsspitze Hirschsprung, hoch über dem Tal gelegen mit hölzernem Hirsch; der Sage nach haben sich an dieser Stelle mehrfach in die Enge getriebene Hirsche durch einen Sprung ins Tal zu retten versucht[2];
  • Aussichtspunkt König David, hoch über dem Tal gelegen, in der Nähe des Hirschsprungs;
  • Selbitzmühle am Talausgang
  • Informationszentrum des Naturparks Frankenwald im Bahnhof Lichtenberg am Talausgang
  • Schaubergwerk Friedrich-Wilhelm-Stollen am Talausgang

Schieferpark Lehesten
Der Thüringische Schieferpark Lehesten ist ein historischer Schiefertagebau und ein technisches Denkmal in der Stadt Lehesten im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt in Thüringen. Das etwa 105 ha große Areal liegt an der Thüringisch-Fränkischen Schieferstraße südlich von Lehesten unweit der Grenze zu Bayern im Naturpark Thüringer Schiefergebirge/Obere Saale. Der Schiefer wurde zuerst aus kleinen Brüchen, später aus einem umfangreichen, etwa 20 Hektar großen Tagebau gefördert, ab 1975 dann ausschließlich unter Tage.
1999, nach Beendigung des Schieferabbaus, gründete die Vereinigte Thüringer Schiefergruben GmbH den heutigen Schieferpark Lehesten als Technisches Denkmal und begann der Aufbau des Schieferparks Lehesten. Angeboten werden Hotel- und Ferienwohnungen, Führungen durch die erhaltenen denkmalgeschützten Industriegebäude, unter anderen die einzige Göpelschachtanlage Europas, sowie Vorführungen des historischen Schieferabbaus. Das gesamte Schieferparkareal ist ein ausgewiesenes Naturschutzgebiet. Im historischen ehemaligen „Schacht I-Gebäude“ wurde eine Naturparkausstellung eingerichtet, welche die im angrenzenden Naturschutzgebiet Staatsbruch beheimateten Tiere und Pflanzen zeigt.


Wysburg Weisbach
Die Wysburg auch Hohenwaldsburg, Obere Walsburg, Altes Schloss, Hunnenburg genannt, ist eine ehemalige Raubritterburg bei Remptendorf im Saale-Orla-Kreis in Thüringen.

Latzbach

Stadt Saalburg-Ebersdorf
Saalburg-Ebersdorf ist eine Stadt im Saale-Orla-Kreis in Thüringen, die am Bleilochstausee, dem größten Stausee Deutschlands, liegt.
Die Stadt entstand am 1. Januar 2003 durch gesetzlichen Zusammenschluss der Stadt Saalburg und der Gemeinde Ebersdorf/Thüringen.[2] Die Stadtfläche beträgt 7.189,01 ha; die Einwohnerzahl liegt bei etwa 3.700.
 
Quelle: www.wikipedia.de





 

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